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COVID-19-Impfung: Faktencheck rund um Sicherheit & Wirksamkeit

Covid-19-Impfung im Faktencheck

Zur Impfung gegen COVID-19 gibt es wichtige Fragen - und falsche Behauptungen. Wir klären auf.

Ging das mit der Zulassung nicht zu schnell? Welche Nebenwirkungen gibt es? Und was passiert mit meinem Erbgut? Viele Menschen stellen sich diese und mehr Fragen rund um die Sicherheit der Covid-19-Schutzimpfung. Doch so manche Antworten und Behauptungen, die im Netz kursieren, sind schlichtweg falsch.

Gemeinsam mit Prof. Clemens Wendtner machen wir den Faktencheck zur Covid-19-Impfung. 

Fragen zur Wirksamkeit der Covid-19-Impfung

Klicken Sie jeweils auf das Fragezeichen für die Auflösung.

WirksamkeitSicherer Schutz

In Deutschland sind mehrere sehr effektive und sichere Impfstoffe zugelassen, die im Kampf gegen Covid-19 eine große Rolle spielen. Denn eins ist klar: Dieses Virus wird nicht von alleine verschwinden.

„Das Maß aller Dinge sollte es sein, gegen einen schweren Verlauf von Covid-19 geschützt zu sein.“
Prof. Wendtner

Ist eine Booster-Impfung sinnvoll?

Antwort

Ja

Sie ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig für einen vollständigen Impfschutz. Die drei Impfungen bilden die Grundimmunisierung. Das ist nichts Neues: Auch der Schutz gegen Hepatitis, FSME und natürlich Grippe muss aufgefrischt werden.

Ein Booster wird drei bis sechs Monate nach der zweiten Impfung empfohlen, besonders natürlich für immungeschwächte Menschen. Dafür eignen sich vor allem mRNA-Impfstoffe.

Wie wirksam sind die Impfstoffe bei Omikron?

Antwort

Der Booster ist entscheidend!

Wer bereits seine Drittimpfung erhalten hat, um sich sehr gut gegen Delta zu schützen, genießt auch einen signifikanten Schutz gegen Omikron.

Für eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 stehen mittlerweile Omikron-adaptierte bivalente mRNA-Impfstoffe zur Verfügung, die die STIKO empfiehlt.

Wie funktioniert der Proteinimpfstoff

Antwort

Einfach erklärt

Anders als bei dem mRNA-Impfstoffen, die lediglich das Spike-Protein in Form eines mRNA-Bauplans enthalten, wird mit dem Impfstoff von Novavax das Spike-Protein direkt injiziert. Dieser Impfstoff enthält künstliche, im Labor hergestellte, Versionen des Spike-Proteins und kurbelt so die Produktion von Antikörpern an. Das Verfahren mit sog. rekombinanten Proteinimpfstoffen wird bereits seit langem bei Impfungen beispielsweise gegen Hepatitis B oder Influenza verwendet.

Schützt mich nicht schon eine Impfungdosis?

Antwort

Leider nein

Eine einzelne Dosis schützt laut Studien kaum vor den aktuell vorherrschenden Corona-Varianten.

Die gute Nachricht: Bereits sieben Tage nach der Auffrischungsimpfung besteht bereits ein hoher Schutz gegen schwere Covid-Erkrankung, der nach 14 Tagen noch höher liegt.

Schützen mich die Impfstoffe auch bei Mutationen?

Antwort

Noch Wirksamkeit

Die zugelassenen mRNA-, Vektor- und Proteinimpfstoffe weisen eine hohe Wirksamkeit gegen schwere Verläufe auf - auch bei Mutationen. Studien haben für die Varianten Wildtyp, Beta, Gamma und Delta einen sehr guten Schutz vor schweren Verläufen gezeigt.

Gegen Omikron existieren angepasste Impfstoffe.

Wie funktioniert der mRNA-Impfstoff?

Antwort

Einfach erklärt

Herkömmliche Impfstoffe nutzen abgetötete oder abgeschwächte Viren, um eine Immunantwort des Körpers zu erzeugen. Der mRNA-Impfstoff nutzt hierfür den Bauplan des Spike-Proteins: Auf Basis dieser Anleitung bildet der Körper das Protein und lernt, es im Falle einer Infektion zu bekämpfen. Das Spike-Protein selbst kann keinen Schaden verursachen! Es wird wie auch die mRNA zerstört und nach wenigen Tagen ausgeschieden. Jezt weiß das Immunsystem was zu tun ist, wenn es dem Coronavirus begegnet.

mRNA-Technologie einfach erklärt

Für alle, die genau nachvollziehen wollen, wie der mRNA-Impfstoff funktioniert, bietet das Europäische Impfinformationsportal eine anschauliche Infografik.

Infografik

Ist der „deutsche“ mRNA-Impfstoff besser?

Antwort

Je nach Zielgruppe

Mit Blick auf das Prinzip und die Wirkung sind Pfizer-BioNTech und Moderna sehr ähnlich. Beide sind mRNA-Impfstoffe und auch die Effektivität ist ähnlich. Der wesentliche Unterschied ist das Baumaterial, aus dem die Nanopartikel gemacht sind. Zudem unterscheiden sie sich in der Dosierung sowie Lagerung.

Die STIKO hat den Impfstoff Spikevax® von Moderna auf die Anwendung für die Altersgruppe ab 30 Jahren beschränkt.

Fragen zu Risiken und Nebenwirkungen

SicherheitDie Nebenwirkungen

Wie alle Impfstoffe sind auch die neuen mRNA- und vektorbasierten Impfstoffe nicht frei von möglichen Nebenwirkungen. Vielmehr sind gerade die typischen Impfreaktionen ein normales Indiz für die Aktivität des Immunsystems. Auch schwerwiegende Nebenwirkungen sind möglich, jedoch zum Glück sehr selten.

„Es gibt kein Nullrisiko!“
Prof. Wendtner

Kommen Nebenwirkungen häufig vor?

Antwort

Kommt drauf an

Wie bei jeder Impfung kommen sogenannte Impfreaktionen relativ häufig vor. Das sind leichte und vorübergehende Symptome wie Schmerzen an der Impfstelle, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber.
Schwere Impfkomplikationen wie ein anaphylaktische Reaktionen oder eine Thrombose sind sehr selten. Hier muss eine Nutzen-Risiko-Abwägung stattfinden.

Sind Allergien immer eine Kontraindikation?

Antwort

Nein, aber ...

Es gibt sehr sehr wenige Fälle von anaphylaktischen Reaktionen, die jedoch ernst genommen werden. Personen, die eine schwere Reaktion auf einen Covid-Impfstoff hatten oder eine Allergie auf Inhaltsstoffe der Impfstoffe (PEG) haben, werden mit diesem nicht (nochmals) geimpft.

In der Regel weicht man auf einen anderen z.B. Vektorimpfstoff aus oder es ist - äußerst selten - keine Impfung möglich. Hier gibt es eine weitere Option: schützende Infusionen mit Antikörpern.

Sind die Inhaltsstoffe der Impfungen giftig?

Antwort

Nein, aber ...

Die mRNA- und Vektor-Impfstoffe sind frei von klassischen Zusatzstoffen wie z.B. Aluminium als Wirkverstärker (Hinweis: Der neue Proteinimpfstoff von Novavax enthält Adjuvans als Wirkverstärker). BioNTech enthält z.B. neben mRNA nur Zucker, Salz und Fette (Lipide und PEG). Lipid-Nanopartikel verteilen sich zwar im Körper, von ihnen geht aber in der Regel keine Gefahr aus. Polyethylenglykol (PEG) kennt man z.B. aus Kosmetika. Es gibt deshalb wenige Personen, die eine Allergie gegen PEG entwickelt haben und den Impfstoff nicht vertragen.

Kann mRNA das Erbgut verändern?

Antwort

Nein

mRNA-Impfstoff kann nicht in DNA umgewandelt werden. Tatsächlich ist genau die andere Richtung der Fall: von der RNA zum Protein. Das „m“ in mRNA steht für „messenger“. Es ist also ein Boten-Ribonuklein-Impfstoff, der den Bauplan für ein Protein enthält.

Wird beim Adenoviren-Impfstoffen die DNA ins Genom integriert?

Antwort

Ausgeschlossen

Bei Adenoviren-Impfstoffen, wie AstraZeneca und Johnson & Johnson, nutzt man Adenoviren als Vektor. Sie dienen also als Transportmittel für das Gen mit dem Bauplan des Spike-Proteins von SARS-CoV-2. D.h. der Bauplan wird in „ausgeschlachtete“, nicht vermehrungsfähige DNA des Transport-Virus eingesetzt. Im menschlichen Körper wird die DNA zunächst in mRNA und dann in Spike-Proteine umgewandelt, die eine Immunabwehr auslösen.

Symptome wie bei Covid-19: Macht die Impfung krank?

Antwort

Nein

Eine Covid-19-Erkrankung ist durch eine Impfung ausgeschlossen. Die Impfungen, die aktuell im Einsatz sind, enthalten kein abgetötetes SARS-CoV-2-Virus, sondern den Bauplan für ein Virus-typisches Eiweiß. Was auftreten kann sind Impfreaktionen, also Symptome, die zeigen, dass das Immunsystem aktiviert wurde und der erwünschte Effekt der Impfung eintritt.

Werden neue Nebenwirkungen verschwiegen?

Antwort

Nein

Es besteht eine Meldepflicht für neue Nebenwirkungen, in Deutschland an das Paul-Ehrlich-Institut. Sollten diese auftreten, werden impfende Ärzte informiert und die Informationen auf den Homepages des Paul-Ehrlich-Instituts und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte veröffentlicht. Von dort aus gelangen sie schnell an die Öffentlichkeit.

Kommt es zu schwerwiegenden Reaktionen?

Antwort

Sehr selten

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden bis zum 31.05.21 in insgesamt 8.134 Verdachtsfällen schwerwiegende unerwünschte Reaktionen, wie Hirnvenenthrombosen oder anaphylaktische Reaktionen, gemeldet. In 873 dieser Verdachtsfälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen.

Wie häufig kommen Hirnvenenthrombosen vor?

Antwort

Sehr selten

Thrombembolische Ereignisse traten als sehr seltene Nebenwirkung bei allen Coronaimpfstoffen auf. Bei der individuellen Impfentscheidung muss stets eine Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Vor allem diskutiert wird das Auftreten der Hirnvenenthrombose nach Astrazeneca-Impfung. Zum 31.05.21 wurden in Deutschland 106
Fällen des Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndroms (TTS), davon 60 Hirnvenenthrombosen, als Nebenwirkung von Vaxzevria identifiziert. 21 der Betroffenen verstarben.

Löst die Impfung eine Herzmuskelentzündung aus?

Antwort

Äußerst selten

Vor allem bei jungen Männern wurde in sehr seltenen Fällen nach einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) beobachtet. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden bis zum 31.05.21 insgesamt 92 Fälle gemeldet, in denen die Diagnose einer Peri- und/oder Myokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung gestellt wurden. Eine Myokarditis und/oder Perikarditis tritt auch bei einer COVID-19-Erkrankung auf.

Haftet bei Impfschäden niemand?

Antwort

Falsch

Laut Paragraph 60 des Infektionsschutzgesetzes haftet grundsätzlich die Bundesrepublik Deutschland, wenn eine Impfung von staatlichen Stellen "öffentlich empfohlen" wurde. Das gleiche gilt für die Bundesländer, wenn Geimpfte durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten haben.

Fragen zur Forschung

ForschungEin Quantensprung

In vergleichsweise kurzer Zeit stehen uns mehrere gentechnische Impfstoffe zur Verfügung. Sie sind aber nicht das Ergebnis der Forschung seit Ausbruch der Pandemie, sondern das innovative Ergebnis jahrzehntelanger wissenschaftlicher Arbeit.

„Die neuen mRNA- und Vektor-Impfstoffe bedeuten einen Quantensprung in der Entwicklung.“
Prof. Wendtner

Wurde der Impfstoff zu schnell zugelassen?

Antwort

Nein

Die Covid-19-Impfstoffe haben alle Studienphasen mit einer hohen Zahl von Studienteilnehmern durchlaufen. Dass die Studien so schnell vorankamen, verdanken wir diversen Faktoren: Coronaviren werden bereits seit 2003 erforscht und mRNA-Impfstoffe waren weit entwickelt – eine sehr gute Ausgangslage. Ein hohes Infektionsgeschehen in der Placebogruppe führte zudem früher als erwartet zu Ergebnissen. Zusätzlich beschleunigten staatliche Gelder und behördliche Priorisierungen Produktionsaufbau und Zulassung.

Wurden die Impfstoffe nicht ausführlich getestet?

Antwort

Im Gegenteil

Impfstoffe sind in Deutschland strikten Zulassungen unterworfen. Die Covid-19-Impfstoffe haben alle Studienphasen zu Verträglichkeit, Immunantwort und Schutzwirkung im Rahmen der hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen durchlaufen. Bei den Impfstoffen von Biontech/Pfizer sowie Novavax gab es mehr als 40.000, bei Moderna mehr als 30.000 und bei AstraZeneca mehr als 10.000 Studienteilnehmer*innen. Zum Vergleich: Beim Impfstoff gegen Ebola gab es 2.200 Teilnehmer*innen.

Fehlen langfristige Erfahrungswerte?

Antwort

Nein

Die vorliegenden Erfahrungswerte umfassen bereits den Zeitraum seit März 2020, also ab den ersten Testungen der Phase 1. Das ist ein guter Zeithorizont, denn: Die Erfahrung aus mit vielen Impfstoffen, wie Polio oder Masern, hat gezeigt, dass Komplikationen bei Impfungen meist zeitnah erfolgen. Zudem werden neue Nebenwirkungen dokumentiert und darauf reagiert.

Heute kann man davon ausgehen, dass alle Nebenwirkungen bekannt sind.

Werden Kontraindikationen verschwiegen?

Antwort

Im Gegenteil

Vor jeder Impfung findet ein ärztliches Aufklärungsgespräch statt, in dem auf die individuelle Situation des Impflings eingegangen wird. Gegenanzeigen sind laut STIKO eine Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe sowie Fieber über 38,5°C. Je nach Impfstoff bestehen Altersbeschränkungen.

mRNA-,Vektor- und Protein-Impfstoffe enthalten keine Antigene?

Antwort

Ja

Klassische Impfstoffe enthalten Antigene, die eine Impfreaktion auslösen. Anders ist es bei gentechnischen Impfstoffen. Ihr Prinzip: Sie bringen den Körper dazu, die Impfantigene selbst herzustellen. mRNA-Impfstoffe enthalten dafür den künstlich hergestellten Bauplan für das Spike-Protein, das die Körperzellen nach der Impfung bauen. Proteinimpfstoffe enthalten künstlich herrgestellte Spike-Proteine. Vektor-Impfstoffe dagegen schleusen mit Adenoviren Genmaterial des Coronavirus in die Zielzellen ein, um das Immunsystem zu aktivieren.

Fragen zu Impfgruppen

ZielgruppeDie Bevölkerung

Aktuell sind die verfügbaren Impfstoffe für Erwachsene zugelassen, die nach Priorität geimpft werden. Das heißt aber nicht, dass sich nur bestimmte Personenkreise impfen lassen sollten. Im Gegenteil.

„Die Bevölkerung sollte sich impfen lassen. Das ist ein Akt des Selbstschutzes, aber auch eine solidarische Aktion.“
Prof. Wendtner

Ist Covid-19 nur für Ältere gefährlich?

Antwort

Nein

Tatsächlich sind besonders ältere Menschen gefährdet, an Covid-19 zu versterben. Das Sterberisiko nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 liegt bei den 50- bis 59-Jährigen bei 1,3%, bei den 60- bis 69-Jährigen bei 3,6%. Aber: Long Covid ist unabhängig vom Verlauf und vom Alter möglich.

Für junge Menschen stellt Long Covid eine erhebliche Gefahr dar. 10 bis 20% aller an Covid-19 erkrankten leiden an längerfristigen Folgen und sind länger arbeitsunfähig.

Kann die Covid-19-Impfung unfruchtbar machen?

Antwort

Nein

Die Moleküle auf dem Virus und auf der Plazenta, über die diskutiert wird, haben nichts Wesentliches gemeinsam. Weltweit gibt es zehntausende Frauen, die während oder nach einer COVID-19-Infektion schwanger waren. Wir sehen keine vermehrte Unfruchtbarkeit und auch keine erhöhte Abortrate und keine erhöhte Rate an Fehlbildungen. Es liegt somit keine Kreuzreaktivität vor.

Werden Krebs- oder Autoimmunkranke geimpft?

Antwort

Jein

Patientinnen und Patienten mit Krebs oder mit einer kontrollierten Autoimmunkrankheit kann eine Impfempfehlung ausgesprochen werden. Bei nicht medikamentös therapierten Autoimmunkrankheit ist man vorsichtiger und wägt den Einzelfall ab.

Ist medizinisches Personal skeptisch?

Antwort

Jein

Selbstverständlich kann auch medizinisches Personal Bedenken haben, insbesondere wenn z.B. eine Allergie vorliegt. Hierzu wird umfassend aufgeklärt und auf Fragen eingegangen. In der München Klinik ist eine hohe Impfbereitschaft zu sehen.

Verfolgt Bill Gates mit der Impfung eigene Ziele?

Antwort

Quatsch

Es gibt ausreichend Evidenz, dass die zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen Covid-19 genau das tun, was sie tun sollen: Menschen vor einer schwerwiegenden Erkrankung schützen.

Mehr Fakten gefällig?

Hier geht's zum Faktencheck Coronavirus:

Stop den Fake-News

Noch immer nicht genug Fakten?

Nicht jede und jeder von uns kann Wissenschaftler*in und Mediziner*in sein. Und manchmal ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, was wahr und was falsch ist. Umso wichtiger ist es, verlässliche Quellen zu kennen. Hier finden Sie direkt weitere Informationen rund die Covid-19-Impfung:

Bundesministerium für Gesundheit

Robert Koch-Institut

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Bundesregierung

Tagesschau Faktenfinder